MFG - Banker mit Bodenhaftung
Banker mit Bodenhaftung


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St. Pöltens gute Seite

Banker mit Bodenhaftung

Text Johannes Reichl
Ausgabe 11/2014

Wie stellen Sie sich den klassischen Bankdirektor vor? Ein bisschen distinguiert, feiner Nadelstreif, präpotenter Schnösel? Nichts als Vorurteile, wenn man Vorstandsdirektor Wolfgang Just von der Sparkasse trifft. Er ist eher von der Sorte hemdsärmelig, sucht schon mal im Wirtshaus Bodenhaftung zu den Kunden und schwingt sich in seiner Freizeit aufs Motorrad. Wir baten den Banker anlässlich des 160. Geburtstages der Sparkasse zum Gespräch über den genetischen Code von Regionalbanken, Ursachen und Folgen der Bankenkrise sowie seine Engagements für St. Pölten.

Die Sparkasse ist das älteste Bankinstitut St. Pöltens – es logierte ehemals im Rathaus, im Bürgermeisterzimmer erfolgten die ersten Auszahlungen. War das eine Stadteinrichtung?
Die Sparkassen wurden damals zum Zweck gegründet, auch armen Leuten die Möglichkeit zu bieten, Ersparnisse sicher anzulegen und für später vorzusorgen. Das ist im Grunde genommen unser genetischer Code – bis heute, wobei es zwei Arten gab: Die einen sind tatsächlich Gemeindesparkassen – wo die Gemeinde als Gründer fungierte, die anderen – wie wir historisch betrachtet – sind Vereinssparkassen. Da brachten sich wohlhabende Personen mit Startkapital ein, um die Sparkasse zu gründen.
 
Wobei sich die Sparkasse auch im öffentlichen Leben einbrachte, wovon noch heute etwa der Stadtpark , der Kaiserwald, das Krankenhaus u.ä. zeugen. Ist dieses kommunale Engagement auch noch im 21. Jahrhundert relevant?
Absolut. Wir haben eine festgeschriebene Gemeinwohlorientierung und geben ca. 400.000 Euro pro Jahr für derartige Zwecke aus! Wir würden da auch gerne mehr machen, aber die neuen, zum Teil überbordenden Regularien führen zu einer starken Einschränkung und machen es schwierig, die Gewinne zu steigern. Aber gerade diese Anbindung vor Ort ist die Essenz und Stärke der Regionalbanken.
 
Im Unterschied zu internationalen Großbanken?

Ja, weil man einfach die Leute und Unternehmen vor Ort kennt, ihre Bedürfnisse und darauf eingehen kann. Es ist halt ein Unterschied, ob die Kreditentscheidung in St. Pölten, in Wien oder im Ausland getroffen wird. Wir kennen die Unternehmer, helfen auch, wenn jemand vielleicht Probleme hat, und lassen ihn als Partner nicht gleich fallen, weil wir wissen, dass er es wieder schaffen kann. Dem Banker im Ausland ist das wahrscheinlich herzlich egal – der dreht den Geldhahn zu und stellt die Forderungen fällig. Und dir passiert auf regionaler Ebene auch nicht, dass z.B. deine Kredite weiterverkauft werden. Eine Großbank macht daraus unter Umständen wieder eigene Produkte, verkauft diese gebündelt weiter – und dann bist du plötzlich, ohne es zu wissen, bei einer Bank in London Schuldner oder anderswo.
 
Das offenbarte sich ja auch im Zuge der Subprime-Krise in den USA.
Die amerikanischen Hypotheken wurden damals von den großen Instituten gebündelt, von den Rating-Agenturen – obwohl dies nicht zutraf – gut gerated und in die ganze Welt verkauft, bis sich herausstellte, dass die Kredite faul sind. So etwas haben wir als Regionalbank nicht gekauft!
                                   
Viele Leute verstehen ja bis heute nicht, wie die US-Immobilienblase, die 2008 dann die gesamte Weltwirtschaft ins Strudeln brachte, zustande gekommen ist.
In den USA war das Problem – und das ist dort systemimmanent – dass der Immobilienindex stieg und die verschuldeten Hausbesitzer daraufhin zu ihrer Bank gingen und sagten: „Schaut, mein Haus ist jetzt 100.000 Dollar mehr wert, gebt mir also soviel mehr Kredit.“ Und sie bekamen das Geld. Als dann die Blase platzte, konnten die Schulden nicht mehr bedient werden. Derartiges wäre in Europa nicht möglich gewesen. Wir als Regionalbank müssen mitunter Kredite ablehnen, weil es wichtig ist, dass die Kunden diese bedienen können und sich nicht übernehmen. Denn wenn etwas schief läuft, würde dies oft den völligen Ruin bedeuten – das will keiner!
 
Das Problem lag also bei den von Ihnen angesprochenen internationalen Großbanken. Warum sind derartige Moloche überhaupt entstanden?
Weil die Philosophie früher lautete: Nur groß ist schön! Mittlerweile ist man draufgekommen, dass das problematisch ist, weil derlei Institute einen ganzen Staat in seiner Existenz gefährden können – denken wir etwa an die Situation in Irland vor einigen Jahren. Die Institute galten als „too big to fail“, das heißt die öffentliche Hand, also der Steuerzahler, muss für das begangene Missmanagement der Institute einspringen, damit nicht die gesamte Volkswirtschaft mitgerissen wird.
 
Muss sie das wirklich, oder ist das eine Art bequemer Airbag für die Banken? Warum lässt man diese Institute nicht einfach in Insolvenz gehen?
Weil dadurch ein Dominoeffekt ausgelöst wird, der noch viel größeren Schaden anrichtete. Früher hat eine Bank der anderen Bank Geld geliehen – das haben auch wir gemacht, z. B. über Anleihen. Alle haben sich dabei auf die Ratings verlassen – nur, die waren leider nicht immer seriös. Wenn nun oben eine große Systembank, die sich verspekuliert, wegbricht, würde dies alle anderen Geldgeber – Banken, Versicherungen, Pensionsfonds etc. – in einem Dominoeffekt mitreißen. Am Schluss würden gerade die kleinsten existenziell bedroht und um ihr Geld umfallen, wodurch die gesamte Wirtschaft in Schieflage gerät. Wobei wir in Folge der Krise nunmehr vor einem anderen Problem stehen: Der Geldmarkt in seiner ursprünglichen Form – eine Bank borgt der anderen – funktioniert nicht mehr. Hier musste die Europäische Zentralbank (EZB) einspringen.
 
Was aber auch nicht ungeteilte Zustimmung findet.
Die EZB hat auf zweierlei Weise auf die Krise reagiert: Zum einen agiert sie auf Ebene der Geldversorgung und pumpt Geld ins System, nur – das ist das Dilemma – dieses Geld kommt in der Realwirtschaft zum größten Teil nicht an, sondern wird von den großen Banken wieder bei der EZB geparkt. Zum anderen verfolgt die EZB eine Nullzinspolitik, die in Wahrheit ausschließlich dazu dient, dass sich die Staaten entschulden. Durch diese Politik lassen die Staaten aber in ihren Anstrengungen einer wirklichen Konsolidierung nach, die notwendigen Strukturreformen werden nicht mit Nachdruck angegangen. Nehmen wir zum Beispiel Italien: Dort können Unternehmer aufgrund des rigorosen Kündigungsschutzes ihre Mitarbeiter praktisch nicht kündigen, selbst wenn diese noch so inkompetent sind bzw. wenn es aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Gesamtlage die Vernunft erforderte, bevor das gesamte Unternehmen zusammenbricht. Das ist Wahnsinn! Oder ein anderes Beispiel aus Frankreich: Dort ist man ehemals mit kürzeren Arbeitszeiten vorgeprescht, obwohl man sich das gar nicht leisten konnte – heute traut sich keiner, dieses Zuckerl zurückzunehmen.
 
Zugleich wurden für die Banken teilweise neue Regeln eingeführt. Welche Auswirkungen haben diese ganz konkret für ein Institut wie die Sparkasse Niederösterreich?
Die Regulatoren haben teils sehr strikte Gesetze erlassen, die für alle gleich gelten. Dadurch werden regionale Institute wie unseres mit internationalen Groß- und Investmentbanken, wie z.B. einer Bank of Scotland oder der Deutschen Bank, in einen Topf geworfen. Das ist aber übertrieben, etwa im Fall der erhöhten Eigenkapitalquote: Diese wurde ja von 4% auf 8% erhöht, über zusätzliche Kapitalpuffer kann sie sogar bis 13% hinaufklettern. Das brauche ich aber nicht, weil wir als Regionalbank – im Gegensatz zu Investmentbanken – ja in stockkonservativen, risikoarmen Bereichen agieren. Dieses Geld fehlt uns dann aber für die Wirtschaft, ganz abgesehen davon, dass dich eine noch so hohe Eigenkapitalquote nicht schützen kann, wenn du dein Geschäftsmodell rein auf Spekulation anlegst und scheiterst, wie der Zusammenbruch der Lehman Brothers im Herbst 2008 gezeigt hat. Die hatten nämlich ein hohes Eigenkapital!
Weiters gibt es zahlreiche neue Meldepflichten, die die Bürokratie aufgebläht haben und viel Geld kosten, und wir müssen in den europäischen Restitutionsfonds einzahlen, um etwa Banken im Ausland aufzufangen – das ist Geld, das wir wahrscheinlich nie wieder zurückbekommen. Zudem müssen wir in den österreichischen Einlagensicherungsfonds einzahlen. Auch der Konsumentenschutz wird völlig übertrieben mit dem Ergebnis, dass die Kunden überfordert sind. Der Bankberater muss sie heute auf „100.000“ mögliche Gefahren aufmerksam machen, die Leute werden mit einem Packen Papier nachhause geschickt. Die Verunsicherung ist hoch, was sich negativ auf den Börsenplatz auswirkt, weil die Kunden keine Wertpapiere mehr kaufen möchten. Dabei sind etwa Aktien ja nicht a priori zum Spekulieren da, sondern Anteile an realen Unternehmen, an der realen Wirtschaft.
 
Die Verunsicherung ist auch deshalb hoch, weil viele noch immer den Verdacht hegen, dass die Bankenkrise noch nicht überwunden ist. Wie beurteilen Sie das?
Es gibt natürlich in einigen Staaten nach wie vor Problembanken. Denken wir an Griechenland, dessen Institute sich mit notleidenden Krediten in Höhe von etwa einem Drittel des Bruttoinlandsproduktes konfrontiert sehen. Dennoch orte ich heute weniger eine Bankenkrise, als vielmehr eine Staatsschuldenkrise. Und da brauchen wir in Österreich nicht auf Italien, Spanien, Frankreich schimpfen, sondern müssen uns selbst bei der Nase nehmen. Zwar wird das Budgetdefizit und die gestiegene Gesamtverschuldung gerne auf Hypo Alpe Adria, Kommunalkredit etc. geschoben – nur, wir haben seit Jahren ein so exorbitant hohes Steueraufkommen wie nie zuvor, und schaffen dennoch kein Nulldefizit oder gar, wie es die nordischen Länder in guten Phasen praktiziert haben, einen Budgetüberschuss, um eben für schwächere Phasen gerüstet zu sein. Das sind schon hausgemachte politische Probleme.
 
Das heißt, Sie sehen v.a. die Politik gefordert?
Im Grunde, wie in allen Lebensbereichen, gibt’s ein einfaches ökonomisches Prinzip: Ich kann auf Dauer nicht mehr ausgeben als einnehmen. Auch als Unternehmer muss stets genug Cashflow gegeben sein, und bei einem Staat ist das nicht anders – nur das kapieren manche Politiker nicht bzw. wollen es nicht kapieren. Die verteilen lieber irgendwelche Zuckerl, um bei der nächsten Wahl wieder Stimmen zu gewinnen. Das ist aber fatal! Österreich ist zum Beispiel Subventionsweltmeister! Unsere Subventionsquote liegt doppelt so hoch wie im EU-Schnitt, und viele Förderungen sind absurd. Warum gibt es etwa, wenn ein Unternehmer eine neue Lagerhalle baut, Zinszuschüsse? Entweder er kann sich die Halle leisten oder nicht, aber dass da der Staat unterstützt, halte ich für verfehlt. Das wäre mehr bei der Unternehmungsgründung relevant, auch im Hinblick auf eine Entbürokratisierung der Gewerbeordnung. Oder wir haben in Österreich Absurditäten wie eine Subvention auf Stoffwindeln. Bei aller Liebe vielleicht zum Aspekt des Umweltschutzes – aber Stoffwindeln fördern?! Statt verschiedener Förderungen sollte eine Reduktion der Lohnnebenkosten vorgenommen werden. Das hilft dauerhaft der Wirtschaft und dient dem Erhalt von Arbeitsplätzen.
 
Es sind aber nach wie vor auch die Banker, die als die bösen Buben dastehen. Waren Sie als Chef einer Regionalbank auch damit konfrontiert?
Unmittelbar nach Ausbruch der Krise 2008 war der Gesprächsbedarf natürlich größer, weil die Leute verunsichert waren. Wir haben darauf aber sehr aktiv reagiert und haben die Kundenkontakte intensiviert. Und natürlich sind wir zum Teil in einen Topf geschmissen worden, so in der Art „Ihr Banken ruinierts uns“ – aber da hab ich mich halt mit den Leuten zusammengesetzt und versucht, die Situation zu erklären. Das ist der Vorteil als Regionalbank, dass du direkt bei den Leuten bist. Umfragen belegen jedenfalls, dass das Vertrauen in die Regionalbanken relativ rasch wieder zurückgekehrt ist, und man muss aus Krisen ja auch das Positive mitnehmen. Was die Banken jedenfalls daraus gelernt haben, ist verständlichere Produkte anzubieten. Teilweise waren das ja schon sehr komplexe Titel. Die Beratung wurde in Folge sicher noch besser, individueller – da haben gerade wir sehr gut ausgebildete Mitarbeiter.
 
Kommen wir zum Abschluss auch auf Ihre persönlichen Engagements. Sie sind zum Beispiel im Vorstand der St. Pölten Plattform 2020. Wie beurteilen Sie deren Performance?
Das Projekt ist in dieser Form einzigartig in Österreich. An der Marketing St. Pölten GmbH sind die Stadt St. Pölten mit 40% und die Plattform 2020 mit 60% beteiligt, und diese Verschränkung zwischen Magistrat einerseits und Wirtschaft, Freiberuflern und Hausbesitzern andererseits finde ich im Sinne des Gesamtfortkommens der Stadt absolut zielführend. Da haben wir schon sehr viel weitergebracht, die Entwicklung der Stadt stimmt – und das kommt ja nicht von irgendwo. Ich bin jedenfalls ein großer Anhänger der Idee, dass sich die Zivilgesellschaft, der einzelne stärker in die Gemeinschaft einbringen soll, weil gute Ansätze ja nicht nur Politiker und Beamte haben, sondern eben auch die Bürger. Dieses Potenzial soll man nutzen!
 
Ein anderes Betätigungsfeld ist die FH St. Pölten, deren Fördervereinsobmann Sie lange waren.
Auch die FH hat sich äußerst positiv entwickelt. 98% der Absolventen finden im Anschluss ans Studium nahtlos einen Arbeitsplatz – und das ist es, worum es geht, dass die Studenten eine Perspektive haben und die FHs nicht am Markt „vorbeiproduzieren“. Was ich mir wünschen würde, wäre noch mehr finanzielles Engagement seitens des Landes im FH-Bereich. Was den universitären Bereich betrifft, verstehe ich nicht, warum in St. Pölten die Siegmund Freund Universität nicht Realität wurde, aber die Karl Landsteiner Universität in Krems sehr wohl. Eine Weiterentwicklung St. Pöltens als Universitäts- und Hochschulstandort macht jedenfalls Sinn, zugleich müssen wir aber auch im Handwerks- und Lehrbereich gut aufgestellt sein. Beides ist wichtig!
 
Sie sind auch Vorstandsmitglied im Verein der Freunde des Stadtmuseums und gelten als kunstaffin. Diesbezüglich haben Sie zuletzt klar gegen die Absiedlung der Kunstsektion des Landesmuseums nach Krems Stellung bezogen. Warum?
Weil ich diesen Schritt für absolut falsch und vor allem für Verschwendung von Steuergeld halte. Nachdem St. Pölten aber nunmehr mit einem „Haus der Geschichte“ im Kulturbezirk beglückt wird, würde ich es spannend finden, wenn man gleichzeitig im Zentrum ein „Haus der Zukunft“ etabliert, das zum Beispiel zeitgenössische Kunst, vielleicht auch zeitgenössische Architektur zum Inhalt hat. Das würde auch wirtschaftlich absolut Sinn machen.
Womit ich noch einmal auf die Bankenwelt zurückkommen möchte. Welche Änderungen sind da in naher Zukunft für die Kunden zu erwarten.
Die digitale Revolution wird natürlich auch den Bankensektor gehörig verändern. Die Anzahl der Filialstandorte wird zurückgehen, es wird welche an exponierten Stellen geben, wo man größere Geschäfte, z.B. Finanzierungen, abwickelt bzw. sich beraten lässt. Dafür wird man auch weitere Wege in Kauf nehmen.
Zugleich können immer mehr Geschäfte online abgewickelt werden – egal ob ich online meine Umsätze verfolge, Überweisungen tätige, in sämtliche persönliche finanzielle Angelegenheiten Einblick halte etc. Diesbezüglich werden zahlreiche weitere Innovationen folgen, alleine wenn ich an diverse APP-Angebote denke. All diese online-Dienste werden auf Sicht nicht gratis zur Verfügung gestellt werden können, weil sie für die Banken Kosten verursachen. Für den Kunden ist letztlich relevant, welchen Mehrwert er daraus ziehen kann – ist dieser gegeben, wird man auch Kosten für die Leistung respektieren.
Ebenso wird sich der Trend Richtung prepaid-Cards, wie wir sie anbieten werden, weiter verstärken. Ich lade Geld auf meine Karte und halte sie beim Einkauf nur mehr beim Terminal hin, der Betrag wird automatisch abgebucht. Ängsten, was denn ist, wenn ich die Karte z.B. verliere oder sie gestohlen wird, kann ich nur entgegenhalten: Es ist nicht anders wie im Fall des Verlustes einer Geldbörse. Außerdem gibt es bei den Karten betragliche Limits.
Schließlich müssen sich die Bankinstitute auch auf neue Konkurrenz einstellen, wenn wir etwa an die Liaison Apple/Alibaba denken, die ein eigenes Bezahlsystem hochziehen. Da ergibt sich eine Wettbewerbsverzerrung, weil Banken aktuell niederreguliert werden, während andere Anbieter und Schattenbanken nach wie vor relativ unreguliert arbeiten können. Aber es hilft nichts, darüber zu raunzen – wir müssen uns eben darauf einstellen und einfach besser sein!